Agiles Arbeiten steht für Flexibilität, schnelle Anpassungsfähigkeit und kontinuierliche Verbesserung in Projekten und in der Teamarbeit. Um im eigenen Unternehmen agil zu arbeiten oder zumindest agile Methoden anzuwenden, benötigt es den richtigen Rahmen.
Erfahren Sie in unserem Workshop eine praxisorientierte Einführung in agiles Arbeiten, speziell angepasst für KMU. Lernen Sie, welche Methoden es gibt und wie Sie diese in Ihrem Unternehmen umsetzen können.
Werte, Prinzipien und Methoden agilen Arbeitens für kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) praxisnah zugänglich machen.
Sie lernen Konzept und Methoden des Prompting kennen und wenden diese selbst mittels Chatbots an. Sie lernen ebenfalls verschiedene Möglichkeiten der Arbeit mit Dokumenten innerhalb von KI-Chatbots kennen und testen die Bildgenerierung mittels KI.
Im Praxisteil wird ein eigenes Projekt ausgewählt, das mit Elementen des agilen Arbeiten umgesetzt werden soll
Führungskräfte und Fachkräfte mit Koordinationsaufgaben oder Teamverantwortung aus KMU verschiedener Wirtschaftszweige, die ein Interesse daran haben Prinzipien agilen Arbeitens kennenzulernen und ihre Geschäftsprozesse mit KI zu optimieren.
Es wird kein Vorwissen benötigt.
Das Angebot richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen in Bayern und Baden-Württemberg.
Die Teilnahme ist dank Förderung kostenfrei. Um die kostenfreue Durchführung zu gewährleisten, benötigen wir von Ihrem Unternehmen eine Deminismis-Erklärung, eine KMU-Selbsterklärung und Daten der teilnehmenden Person(en).
Unser Zukunftszentrum eröffnet Perspektiven und gibt Impulse, ein Ort der Innovation genau für Sie.
Sie haben Interesse?
Hinterlassen Sie uns Ihre Kontaktdaten und wir setzen uns umgehend mit Ihnen in Verbindung.
Gegebenenfalls leiten wir Ihre Angaben an die Projektpartner weiter.
Das Projekt „Zukunftszentrum Süd“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) sowie anteilig durch die jeweiligen Landesministerien für Wirtschaft in Bayern und Baden-Württemberg gefördert.
Projektpartner sind: