Arbeitsplätze und -organisationsstrukturen werden, bedingt durch Megatrends, immer flexibler und digitaler; insbesondere die Möglichkeiten von Home-Office und Standortübergreifenden Teams werden häufiger genutzt. Besonders Menschen mit Behinderungen bleiben bei der fortschreitenden Digitalisierung allerdings oft auf der Strecke, da Design und Funktionalität nicht immer mit Barrierefreiheit gleichzusetzen ist.
Im Rahmen dieser Qualifizierung sollen daher vor allem die durch die fortschreitende Digitalisierung veränderten Arbeitsbedingungen im Vordergrund stehen und für diese Veränderungen und damit einhergehende Hürden sensibilisiert werden.
Die Teilnehmenden verstehen die Herausforderungen, mit denen Menschen mit Behinderungen im Rahmen der digitalen Transformation konfrontiert sein können und sind dafür sensibilisiert, welche Auswirkungen eine digitale Ausgrenzung auf Beschäftigte mit Behinderungen haben können. Sie sind in der Lage, ausgrenzende Strukturen und Prozesse in der eignen Organisation zu erkennen und zu reflektieren.
Es ist kein spezielles Vorwissen nötig.
Das Angebot richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen in Bayern und Baden-Württemberg.
Während dieser Zeit können individuelle Sprechzeiten in Anspruch genommen werden. Das Angebot wird zudem von informellen Austauschsequenzen flankiert.
Die Teilnahme ist dank Förderung kostenfrei. Um die kostenfreue Durchführung zu gewährleisten, benötigen wir von Ihrem Unternehmen eine Deminismis-Erklärung, eine KMU-Selbsterklärung und Daten der teilnehmenden Person(en).
Unser Zukunftszentrum eröffnet Perspektiven und gibt Impulse, ein Ort der Innovation genau für Sie.
Sie haben Interesse?
Hinterlassen Sie uns Ihre Kontaktdaten und wir setzen uns umgehend mit Ihnen in Verbindung.
Gegebenenfalls leiten wir Ihre Angaben an die Projektpartner weiter.
Das Projekt „Zukunftszentrum Süd“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) sowie anteilig durch die jeweiligen Landesministerien für Wirtschaft in Bayern und Baden-Württemberg gefördert.
Projektpartner sind: